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In einer Saison voller Überraschungen und emotionaler Höhepunkte hat der Dresdner SC erneut bewiesen, dass Teamgeist und unerschütterlicher Wille Berge versetzen können. Nach einer herausfordernden Vorbereitung und zahlreichen Hindernissen entwickelte sich das Team kontinuierlich weiter und zeigte in den entscheidenden Momenten seine wahre Stärke. Im packenden Halbfinale gegen Stuttgart lieferten die Spielerinnen um Zuspielerin und Kapitänin Sarah Straube eine beeindruckende Leistung ab, die die Volleyballwelt in Staunen versetzte.

Es ist eine geile Saison, wer hätte das gedacht?

Mit einer Mischung aus strategischem Geschick, unermüdlichem Kampfgeist und der unerschütterlichen Unterstützung ihrer Fans schafften es die DSCVOLLEYs, die Serie zu drehen und sich einen Platz im Meisterschaftsfinale der Volleyball-Bundesliga 2025 zu sichern. Ein Finaleinzug, der nicht nur die Spielerinnen, sondern auch die gesamte Fangemeinde mit Stolz und Begeisterung erfüllt.

Sarah Straube blickt mit Stolz auf die Geschehnisse zurück und betont die enorme Entwicklung des Teams trotz anfänglicher Schwierigkeiten.

„Es ist eine geile Saison, wer hätte das gedacht? Unsere Vorbereitung war eine Katastrophe, wir haben uns als Team so gut entwickelt, das ist echt der Wahnsinn und da kann man sehen, was ein Team ausmacht, ja.“

Die Kapitänin zeigte sich nach dem Entscheidungsspiel in Stuttgart überwältigt von der Leistung ihres Teams in den letzten Tagen und hob die entscheidende Rolle der Fans hervor. Sie blickte im Interview nach dem dritten Spiel auf den wohl entscheidenden Satz drei in der Margon Arena zurück.

„Ich habe keine Worte dafür, was wir in den letzten drei, vier Tagen abgeliefert haben. Wir wollten natürlich noch einmal einen guten Satz in Dresden spielen, das war unser Ziel, wir wollten ihn noch einmal eng gestalten. Aber dass wir dann so eine Führung herausholen, den Satz klar gewinnen und das Spiel drehen, das war enorm. Unsere Fans haben uns getragen und wir wussten, dass es heute nicht einfach wird, aber man hat gemerkt, dass beide Teams total platt waren und es am Ende eine Frage der Energie war.“

Die 22-Jährige reflektierte die strategische Herangehensweise des Teams und betonte die Bedeutung von Selbstvertrauen und Fehlervermeidung.

„Wir wussten nach dem Spiel (a.d.R. in Dresden), Stuttgart ist knackbar, wir können gewinnen, im Endeffekt müssen wir unser Spiel gut spielen. Wenn du weißt, hier geht was, dann passieren auch mehr Fehler und das wollten wir abstellen und das ist uns gelungen.“

Der Einzug ins Finale der Volleyball Bundesliga 2025 ist ein Meilenstein, den der Dresdner SC mit harter Arbeit, Teamgeist und unerschütterlichem Willen erreicht hat. Die Spielerinnen haben gezeigt, dass sie in der Lage sind, selbst die größten Herausforderungen zu meistern. Am Samstag steht das erste Finalspiel gegen Schwerin an – eine Begegnung, die Spannung und Emotionen verspricht. Mit der Unterstützung ihrer treuen Fans und dem unerschütterlichen Glauben an ihre eigene Stärke wird der DSC alles daransetzen, den nächsten Schritt in Richtung Meisterschaft zu gehen.

Sarah Straube
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Marta Levinska
DSC vs STU
STU vs DSC
Siegerinnenbild