Die Volleyballerinnen können in der spannenden Finalserie um die Deutsche Meisterschaft nicht nur in der Margon Arena auf ihre Fans setzen. Zum dritten Spiel beim Schweriner SC am Samstag um 18 Uhr werden rund 100 Anhänger ihre Mannschaft lautstark unterstützen. „Ich finde das absolut genial. Für das Team ist es eine große Hilfe und eine sehr tolle Unterstützung“, weiß Trainer Alexander Waibl. Mit zwei Fanbussen werden die Fans nach Schwerin reisen und eine „rote Ecke“ in der Arena bilden.
Auf dem Feld gilt es derweil für die Mannschaft. Wer die Partie gewinnt, hat sich definitiv den ersten Matchball zur Meisterschaft für Mittwoch (8.Mai/19.30 Uhr) in der Margon Arena erarbeitet. Alexander Waibl hofft, dass es sein Team ist, das sich diesen kleinen Vorteil verschaffen kann. „Wir haben uns das zweite Spiel noch einmal angeschaut und gesehen, was am Mittwoch noch nicht so gut geklappt hat. Wir wissen, dass wir noch viel besser spielen können“, erklärt der Coach nach dem 3:1-Sieg.
Personell kann Alexander Waibl aus den Vollen schöpfen. Alle Spielerinnen, die auch zuletzt zur Verfügung standen, sind fit und einsatzbereite. Lediglich die beiden Langzeitverletzten Kerstin Tzscherlich und Friederike Thieme müssen zuschauen.