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Cheftrainer Alexander Waibl sagt: „Larissa zeichnet aus, dass sie immer den klaren Wunsch hatte, Zuspielerin zu werden und davon lässt sie sich nicht abbringen. In der vergangenen Saison hat sie uns unter schwierigsten Umständen hervorragend geholfen. Es war für mich keine Frage, dass wir sie gern an die Seite von Sarah Straube stellen wollen. Larissa ist eine Sportlerin, die sich sofort in unserem Team zurechtgefunden hat und die mit starker Persönlichkeit eine tolle Rolle in unserer Mannschaft spielen wird.“
Was hast du im Sommer gemacht?
„Bis Juli habe ich mit Lena, Sarah und Lotte, mit Alex trainiert und teilweise auch beim VCO. Den Juli über war ich dann zu Hause. Dann hatte ich noch eine Woche Urlaub mit einer Freundin.“
Größe1,80 m | PositionZuspiel | Geburtsdatum12.04.2004 |
GeburtsortMerseburg | SprachenDeutsch, Englisch | ErfolgeDeutsche Meisterin: U18 Deutsche Meisterin: U20 2022 |
Welche Stärken machen dich zu einer guten Athletin?
„Mein Ehrgeiz, meine Teamfähigkeit, dass ich relativ neugierig und auch wissbegierig bin. Also ich hinterfrage gern Sachen und ich möchte halt so viel wissen, wie irgendwie geht. Bei allem, was ich mache, möchte ich so viel wie möglich mitnehmen. Eine gewisse Stressresistenz habe ich auch, also zumindest auf dem Spielfeld oder beim Volleyball. In stressigen Situationen schaffe ich es, relativ ruhig zu bleiben. Das gelingt mir in anderen Situationen im Alltag nicht so, aber im Volleyball schaffe ich das irgendwie und ich glaube, das ist eine ganz gute Fähigkeit.“
Was hast du von deinen bisherigen Erfahrungen über Teamarbeit gelernt?
„Ich habe gelernt, dass Teamwork essentiell wichtig ist, um einen Erfolg zu erzielen. Ein Team kann halt durch viel Kommunikation sich gegenseitig hoch aber auch herunterziehen und da haben wir zum Beispiel auch beim VCO sehr, sehr lang dran gearbeitet und das setzen sie auch weiterhin fort. Jeder muss seine Rolle in einem Team finden und er muss sich dieser Rolle auch bewusst sein und sie ausfüllen, sonst funktioniert das Team nicht.“
Wie prägst du dir die Taktik ein?
„Ich versuche das immer in meinem Kopf zu visualisieren. Ich denke mich also in die Situation hinein. Wenn also der Pass da und da hingeht, dann muss ich die und die Abwehrposition einnehmen. So spiele ich im Kopf für jede Situation durch, was wir in der Taktikbesprechung durchgenommen haben.“
Was sind die besten Tipps, die du bislang von deinen Trainern bekommen hast?
„Vor allem, dass ich mir Zwischenziele setzen muss. Also bedeutet, dass ich nicht erwarten kann, dass man alles auf einmal lösen kann, sondern dass man sich halt kleinere Ziele setzen muss und an diesen arbeitet, um dann im Endeffekt mit kleinen Zwischensteps dahin zu kommen, was man erreichen möchte. Und ein anderer Tipp quasi noch, der da auch ein wenig mit hineinspielt, ist, dass sich Geduld eben auszahlt. Dass man sich halt nicht gleich unterkriegen lassen soll, wenn irgendwas nicht klappt. Du kannst nicht erwarten, dass alles von heute auf morgen funktioniert.“
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