Für die Saison 2021/22 stehen auch beim Dresdner SC einige Personaländerungen an.

Dresden. Für die kommende Saison sortiert sich auch der Dresdner SC an einigen Positionen neu. Nach einer ersten Analyse der vergangenen Monate stehen nun die ersten Personalentscheidungen fest.

Der DSC hat sich dazu entschieden die Spielerinnen Naya Crittenden, Morgan Hentz, Lina-Marie Lieb gehen zu lassen. Auch Lenka Dürr wird den Verein verlassen. DSC Cheftrainer Alexander Waibl dazu.
“Wir hatten eine super Zeit zusammen. Ich wünsche allen nur das Beste für die Zukunft.“

Funktionsteam

Aus dem Funktionsteam verabschieden wir Scout & Co-Trainer Mateusz Żarczyński (Pol), sowie Co-Trainer Konstantin Bitter. Der Deutsch-Schweizer hat zwar einen Vertrag mit dem DSC bis 2023, jedoch bestand die Option diesen unter bestimmten Konstellationen auch vorzeitig aufzulösen.

Konstantin Bitter: „Bereits als ich beim DSC verlängert habe, war mir klar, dass irgendwann der Tag kommt, an dem ich die Herausforderung als Cheftrainer suchen werde. Wir hatten uns damals gemeinsam darauf verständigt, dass ich für eine solche Möglichkeit den Verein frühzeitig verlassen darf. Dies ist nun geschehen. Ich danke dem DSC für zwei wundervolle, unvergessliche und erfolgreiche Jahre und das Vertrauen, das mir von den Verantwortlichen entgegengebracht wurde. Besonders bei Alex möchte ich mich für die Möglichkeit bedanken, dass ich Teil dieser gemeinsamen Geschichte sein durfte. Es war eine schöne Zeit, die mit dem Gewinn zweier Goldmedaillen gekrönt wurde. Ich freue mich nun auf die neue Chance, die sich mir bietet, werde den DSC und die mit dem Club verbundenen Freundschaften und Partnerschaften aber fest im Herzen mit mir weitertragen und mich gerne an die Zeit zurückerinnern.“

Der Dresdner SC bedankt sich bei allen Spielerinnen und Trainern für die gemeinsame Zeit, die Erfolge und den Zusammenhalt in einer für alle schwierigen und ungewissen Zeit. Der DSC wünscht Lenka Dürr, Naya Crittenden, Morgan Hentz, Lina-Marie Lieb sowie den Trainern Konstantin Bitter und Mateusz Żarczyński alles Gute für die Zukunft.